Kreisverwaltung Soest

Was ist der Kreis Soest?

Wir sind eine moder­ne Ver­wal­tung, die für rund 300.000 Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner öffent­li­che Dienst­leis­tun­gen anbie­tet. Dafür brau­chen wir die Unter­stüt­zung von moti­vier­ten und inter­es­sier­ten Nach­wuchs­kräf­ten und ver­ge­ben jedes Jahr zahl­rei­che unter­schied­li­che Aus­bil­dungs- und Studienplätze.

Wie­so zum Kreis Soest?

Neben den guten Über­nah­me- und Auf­stiegs­chan­cen, der fun­dier­ten Aus­bil­dung und einem siche­ren Arbeits­platz bie­ten wir Dir vor allem ein ange­neh­mes Arbeits­um­feld. Bei uns kommt es nicht nur auf die fach­li­che Kom­pe­tenz, son­dern auch auf Zusam­men­halt und Team­work an.

Damit sich unse­re Aus­zu­bil­den­den von Anfang an wohl füh­len kön­nen, fin­det noch vor dem offi­zi­el­len Aus­bil­dungs­start ein Schnup­per­nach­mit­tag und gleich zu Beginn der Aus­bil­dung eine Ein­füh­rungs­wo­che statt. Ziel ist es, neben der Ver­wal­tung natür­lich auch sich unter­ein­an­der bes­ser ken­nen zu ler­nen. Außer­dem fin­det jähr­lich eine mehr­tä­gi­ge poli­ti­sche Bil­dungs­fahrt statt. In den ver­gan­ge­nen Jah­ren ging es nach Brüs­sel, Dres­den, Den Haag und Ber­lin. Die Fahrt in 2019 führ­te uns nach Bre­men. Die Fahrt in 2020 und 2021 fiel wegen der COVID-19 Pan­de­mie lei­der aus.

Unter­schied­li­che Ausbildungsstationen

In den meis­ten Aus­bil­dungs- und Stu­di­en­be­ru­fen gehö­ren vie­le unter­schied­li­che Abtei­lun­gen zu den Aus­bil­dungs­sta­tio­nen. So kön­nen unse­re ins­ge­samt rund 90 Azu­bis des Krei­ses vie­le Berei­che ken­nen­ler­nen, wie etwa Per­so­nal, Orga­ni­sa­ti­on, Finan­zen, Ord­nung, Gesund­heit, Ver­brau­cher­schutz, Bau­en und Woh­nen, Stra­ßen­we­sen, Umwelt, Jugend, Schu­le, Sozia­les und vie­le wei­te­re Fel­der. So fällt es nach Ende der Aus­bil­dung oder des dua­len Stu­di­ums meist leicht, sich für den rich­ti­gen beruf­li­chen Wer­de­gang zu entscheiden.

Per­sön­li­che Ansprechpersonen

Wäh­rend der gesam­ten Aus­bil­dung wer­den unse­re Aus­zu­bil­den­den und dual Stu­die­ren­den von ihren per­sön­li­chen Aus­bil­de­rin­nen und Aus­bil­der beglei­tet und durch die­se ange­lei­tet. Dar­über hin­aus küm­mern wir uns zusam­men mit unse­rem Abtei­lungs­lei­ter Elmar Die­mel als “Team Aus­bil­dung” um die über­grei­fen­de Orga­ni­sa­ti­on der Aus­bil­dung, wes­halb wir allen Nach­wuchs­kräf­ten bei Fra­gen und Pro­ble­men zur Ver­fü­gung ste­hen. Im Vor­der­grund steht für uns immer die gemein­sa­me Arbeit an der fach­li­chen und per­sön­li­chen Weiterentwicklung.

Klinikum Stadt Soest gGmbH

SOE sind wir

Wir leben mit unse­ren rund 1000 Mit­ar­bei­ten­den aus 50 Natio­nen eine Kul­tur, die dich begeis­tern wird. Bei uns geht es um Wert­schät­zung, Respekt, Offen­heit, Pro­fes­si­on, Wei­ter­ent­wick­lung, Begeis­te­rung und Qualität.

Wir arbei­ten prag­ma­tisch und mit fri­schem Mind­set, aber vor allem arbei­ten wir zusam­men. Hof­fent­lich auch bald mit Dir!

https://www.youtube.com/shorts/N12l_FeBBN8

Kapeso gGmbH

Der Name KAPESO steht für Katho­li­sche Pfle­ge­ein­rich­tun­gen im Kreis Soest. Die Kape­so gGmbH wur­de zum 01. Janu­ar 2012 gegrün­det und betreibt als Trä­ger­ge­sell­schaft drei Ein­rich­tun­gen der sta­tio­nä­ren Alten­pfle­ge, das Haus St. Eli­sa­beth Anröch­te, das Josefs­heim Erwit­te und das St. Ida Stift Lippetal-Hovestadt.

Ins­ge­samt stellt die Kape­so gGmbH über 200 Pfle­ge­plät­ze für pfle­ge­be­dürf­ti­ge Men­schen zur Ver­fü­gung. Alle drei Ein­rich­tun­gen sind voll­sta­tio­när, haben aber auch eini­ge Kurzzeitpflege-Plätze.

Wir möch­ten den älte­ren Men­schen, die zu uns kom­men und ihren Lebens­abend in unse­ren Ein­rich­tun­gen ver­brin­gen, ein ech­tes Zuhau­se bie­ten. Sie sol­len sich als Mensch ange­nom­men, ernst genom­men und will­kom­men fühlen.

KAJO Chemie GmbH

Wir sind Ihr Part­ner für Schmier­stof­fe: wir bie­ten Ihnen Schmier­fet­te und Schmier­öle für viel­fäl­ti­ge Anwen­dun­gen. Umwelt­schutz und Nach­hal­tig­keit lie­gen uns am Her­zen und so bie­ten wir inzwi­schen ver­schie­de­ne Pro­duk­te, die bio­lo­gisch schnell abbau­bar sind und mit dem Blau­en Engel und / oder dem Eco­la­bel aus­ge­zeich­net sind.

Justizvollzugsanstalt Werl

Der Voll­zug der Frei­heits­stra­fe erfolgt auf der Grund­la­ge des lan­des­ei­ge­nen Straf­voll­zugs­ge­set­zes (StVollzG NRW).

Ziel des Straf­voll­zu­ges ist es danach, den Gefan­ge­nen zu befä­hi­gen, künf­tig in sozia­ler Ver­ant­wor­tung ein Leben ohne Straf­ta­ten zu füh­ren. Hier­zu soll – soweit mög­lich – das Leben im Voll­zug an die all­ge­mei­nen Lebens­ver­hält­nis­se ange­gli­chen, die Wür­de und Per­sön­lich­keit des Gefan­ge­nen geach­tet und sei­ne reso­zia­li­sie­ren­den Fähig­kei­ten auf­ge­baut, unter­stützt bzw. gestärkt wer­den. Um die All­ge­mein­heit vor der Bege­hung wei­te­rer Straf­ta­ten durch den Gefan­ge­nen zu schüt­zen, ist es jedoch auch not­wen­dig, Gren­zen zu set­zen und die­se not­falls mit Mit­teln des unmit­tel­ba­ren Zwan­ges durch­zu­set­zen – inso­weit wird die Frei­heit des Gefan­ge­nen im Rah­men des gesetz­lich Zuläs­si­gen sowohl durch Ein­zel- als auch orga­ni­sa­to­ri­sche und bau­li­che Maß­nah­men ein­ge­schränkt. Unter dem Sicher­heits­aspekt ist auch die Schwer­punkt­set­zung auf den Behand­lungs­voll­zug zu sehen: Ange­bo­te im Bereich Arbeit und Aus­bil­dung, The­ra­pie, Sozia­le Hil­fe und All­tags­hil­fe sol­len sowohl wäh­rend als auch nach dem Voll­zug die Grund­la­gen für ein straf­frei­es sowie geord­ne­tes Leben schaf­fen. Erzwin­gen kann man die Bereit­schaft des Gefan­ge­nen zur Mit­wir­kung an der Behand­lung nicht, aller­dings ist es Auf­ga­be der Voll­zugs­be­diens­te­ten, den Gefan­ge­nen hier­zu bestän­dig zu moti­vie­ren und sei­ne Bereit­schaft zur Mit­ar­beit zu wecken.

Der Voll­zug der Siche­rungs­ver­wah­rung erfolgt auf der Grund­la­ge des lan­des­ei­ge­nen Siche­rungs­ver­wah­rungs­voll­zugs­ge­set­zes (SVVollzG NRW) mit den dar­in aus­for­mu­lier­ten Aufgaben.

Ziel der Siche­rungs­ver­wah­rung ist zunächst ein­mal, die All­ge­mein­heit vor erheb­li­chen Straf­ta­ten zu schüt­zen. Damit die Unter­brin­gung aber mög­lichst bald zur Bewäh­rung aus­ge­setzt oder für erle­digt erklärt wer­den kann, muss der Voll­zug der Siche­rungs­ver­wah­rung frei­hei­t­ori­en­tiert und the­ra­pie­ge­rich­tet aus­ge­stal­tet wer­den. Letzt­lich sol­len die Unter­ge­brach­ten – wie auch die Straf­ge­fan­ge­nen – befä­higt wer­den, künf­tig ein Leben ohne Straf­ta­ten in sozia­ler Ver­ant­wor­tung zu führen.

Die fol­gen­den Sei­ten sol­len Ihnen einen Über­blick über die kon­kre­te Umset­zung die­ser gesetz­li­chen Vor­ga­ben in der JVA Werl als einer Anstalt des geschlos­se­nen Voll­zu­ges geben.

Josefsheim gGmbH

Das Josefs­heim Big­ge ist ein Dienst­leis­ter für Men­schen mit Körper‑, Lern‑, Sinnes‑, psy­chi­schen, geis­ti­gen und Mehr­fach­be­hin­de­run­gen sowie für Men­schen, die kurz­fris­tig oder dau­er­haft einen beson­de­ren Unter­stüt­zungs­be­darf haben.
Wir bie­ten Men­schen jeden Alters eine Fül­le von Chan­cen und Mög­lich­kei­ten zur Teil­ha­be und zur per­sön­li­chen Lebens­ge­stal­tung. Im Mit­tel­punkt steht der ein­zel­ne Mensch mit sei­nen Vor­stel­lun­gen und Zie­len. Wir stim­men unse­re Leis­tun­gen lau­fend auf sei­nen Bedarf und sei­ne Lebens­pla­nung ab.
Als Unter­neh­men der JG-Grup­pe gehö­ren wir einer bun­des­weit täti­gen Hol­ding an. Das Josefs­heim ist die Grün­dungs­ein­rich­tung der JG-Grup­pe. In über 110 Jah­ren haben wir umfas­sen­de Erfah­run­gen gesam­melt und uns dabei lau­fend weiterentwickelt.
Wir ver­ste­hen uns heu­te als einer der füh­ren­den Dienst­leis­ter für Men­schen mit Behin­de­rung in Euro­pa. Als ers­tes Unter­neh­men der Sozi­al­wirt­schaft in Deutsch­land sind wir seit 2006 mit dem euro­päi­schen Qua­li­täts­sie­gel eQuass Excel­lence ausgezeichnet.

ISM Heinrich Krämer GmbH & Co. KG

WIR SIND ISM
WIR MACHEN DIE ARBEITSWELT SICHERER

Als Fami­li­en­un­ter­neh­men mit Sitz in Lipp­stadt gehört ISM heu­te zu den inter­na­tio­nal füh­ren­den Her­stel­lern von Sicher­heits­schu­hen, Berufs- und Funk­ti­ons­be­klei­dung. Inno­va­ti­ons­kraft, wett­be­werbs­fä­hi­ge Pro­duk­te und lösungs­ori­en­tier­te Dienst­leis­tun­gen sowie ein glo­ba­les Netz­werk bil­den die Basis unse­res Erfolgs. Mehr als 80 Mit­ar­bei­ter und Mit­ar­bei­te­rin­nen tra­gen tag­täg­lich dazu bei, neue und unge­wöhn­li­che Wege zu gehen. Wir glau­ben an kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­rung und han­deln stets mit dem Ziel, unse­re Kun­den mit über­zeu­gen­den und siche­ren Pro­duk­ten zu begeistern.

INI Berufskolleg

Die INI — Initia­ti­ve für Jugend­hil­fe, Bil­dung und Arbeit e. V. ist ein gemein­nüt­zig aner­kann­ter Ver­ein, der es sich seit sei­ner Grün­dung 1983 zur Auf­ga­be macht, für Jugend­li­che, Men­schen mit Behin­de­run­gen und Men­schen in beson­de­ren Lebens­la­gen Per­spek­ti­ven zu schaffen:

Jeder hat sei­ne Stär­ken, an Hand derer wir gemein­sam eine indi­vi­du­el­le Lebens- und Berufs­per­spek­ti­ve entwickeln.

Zu den Mög­lich­kei­ten, die wir anbie­ten, gehö­ren Bera­tung, Ori­en­tie­rung, Qua­li­fi­zie­rung und Aus­bil­dung, aber auch Woh­nen und Beschäftigung.

Der Name “INI” ist von uns als Logo über­nom­men wor­den, nach­dem die Jugend­li­chen und die Teil­neh­mer der ver­schie­de­nen Maß­nah­men irgend­wann nicht mehr von der “Initia­ti­ve…”, son­dern nur noch von der “INI” spra­chen. Des­halb war es für uns logisch, dass wir die­ses Kür­zel über­nom­men haben. Eben­so ist das “INI­ver­sum” eine Wort­krea­ti­on der Jugend­li­chen, wel­che in unse­ren Augen die Kom­ple­xi­tät unse­rer Berei­che sehr schön wider­spie­gelt, so dass wir auch das “INI­ver­sum” ger­ne über­nom­men haben.

IDEAL-Werk C.+E. Jungeblodt GmbH + Co. KG

Seit 1923 Ihr zuver­läs­si­ger Part­ner für Schweißmaschinen
Im Dezem­ber 1923 wur­de das Fami­li­en­un­ter­neh­men – damals unter dem Namen „Elek­tro-Appa­ra­te-Bau GmbH“ – in Lipp­stadt gegründet.

Die Fir­men­grün­dung erfolg­te, um ein Patent über die Erfin­dung eines Hart­löt-Appa­ra­tes zum Ver­bin­den von Band­sä­ge­blät­tern durch Wider­stand­ser­wär­mung aus­zu­wer­ten. Bereits weni­ge Jah­re spä­ter fan­den die elek­tri­schen Band­sä­ge- und Draht­löt­ap­pa­ra­te der Mar­ke „IDEAL“ wei­te Ver­brei­tung. Sie wur­den schon damals nach ganz Euro­pa expor­tiert. Nach dem 2. Welt­krieg ent­stand im benach­bar­ten Gese­ke ein Zweig­werk, in dem klei­ne­re Seri­en­ma­schi­nen gefer­tigt wurden.

1948 wur­de, auf Anre­gung eines Kun­den, die ers­te Stumpf­schweiß­ma­schi­ne ent­wi­ckelt. Anfang der 50er Jah­re folg­te die ers­te Abbrenn­stumpf­schweiß­ma­schi­ne. Um der wach­sen­den Fer­ti­gung gerecht zu wer­den, wur­de 1954 das heu­ti­ge Betriebs­grund­stück in der Bun­sen­stra­ße in Lipp­stadt erwor­ben und die ers­ten Fer­ti­gungs- und Büro­ge­bäu­de erbaut. Etwa zehn Jah­re spä­ter wur­de die Her­stel­lung der 100.000 Maschi­ne gefeiert.

2008 wur­den die Kapa­zi­tä­ten in Lipp­stadt am Stand­ort Han­sa­stra­ße erweitert.

Welt­weit sind wir durch zahl­rei­che Ver­tre­tun­gen präsent.

HELLA GmbH & Co. KGaA

Schul­ab­schluss in der Tasche? Dann star­te jetzt ein dua­les Bache­lor-Stu­di­um oder eine Aus­bil­dung bei HELLA

Bei uns beginnt Dein Berufs­le­ben pra­xis­nah, abwechs­lungs­reich und zukunfts­ori­en­tiert. Hier kannst Du Inno­va­ti­on leben, Spaß haben und Dei­ne Stär­ken in den Arbeits­all­tag einbringen.

HELLA bie­tet unter­schied­li­che Aus­bil­dungs­be­ru­fe und dua­le Bache­lor-Stu­di­en­gän­ge an, aus denen Du wäh­len kannst – so, wie es am bes­ten zu Dir passt.

Wer sind wir?

HELLA ist ein inter­na­tio­na­ler Auto­mo­bil­zu­lie­fe­rer und wur­de 1899 in Lipp­stadt gegrün­det. HELLA steht für leis­tungs­star­ke Licht­tech­nik sowie Fahr­zeug­elek­tro­nik. Zugleich deckt das Unter­neh­men mit sei­ner Busi­ness Group Life­cy­cle Solu­ti­ons ein brei­tes Ser­vice- und Pro­dukt­port­fo­lio für das Ersatz­teil- und Werk­statt­ge­schäft sowie für Her­stel­ler von Spe­zi­al­fahr­zeu­gen ab. HELLA ist mit rund 36.000 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern an über 125 Stand­or­ten welt­weit aktiv und hat im sie­ben­mo­na­ti­gen Rumpf­ge­schäfts­jahr 2022 einen Umsatz in Höhe von 4,4 Mil­li­ar­den Euro erzielt.

Seit 2022 agiert HELLA zusam­men mit Fau­re­cia unter der Dach­mar­ke FORVIA. Gemein­sam bil­den sie mit mehr als 150.000 Beschäf­tig­ten an über 300 Stand­or­ten den siebt­größ­ten Zulie­fe­rer für Auto­mo­bil­tech­no­lo­gie welt­weit. Das Port­fo­lio umfasst sechs Geschäfts­be­rei­che: Sea­ting, Inte­ri­ors, Clean Mobi­li­ty, Elec­tro­nics, Light­ing und Life­cyle Solu­ti­ons. So sind in jedem 2. Auto welt­weit FORVIA Pro­duk­te zu finden.