Josef Schäfermeier GmbH

„Vom Hand­werk kann man sich zur Kunst erhe­ben. Vom Pfu­schen nie.“

Johann Wolf­gang von Goethe

Dir sind Din­ge wie Kom­mu­ni­ka­ti­on, Team­work und das Recht auf Mit­be­stim­mung wich­tig? Du möch­test krea­tiv wer­den, und etwas mit eige­nen Hän­den erschaffen?

Dann kom­me auch du zu uns, in eines der tra­di­ti­ons­reichs­ten Hand­wer­ke überhaupt.

Wich­tig sind uns Eigen­schaf­ten wie Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein, Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Team­fä­hig­keit, sowie Enga­ge­ment und ein gesun­des Selbstmanagement.

Du ver­einst die­se Eigen­schaf­ten in dir? Per­fekt, dann fin­dest du hier unten die pas­sen­den Lehr­stel­len. Wir freu­en uns auf dich, und auf gute Zusammenarbeit.

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Jugendwerk Rietberg

Das Jugend­werk Riet­berg – seit über 50 Jah­ren „anders und beson­ders“
1969 grün­de­te Karl-Heinz Koch in dem alten Klos­ter­ge­bäu­de der Fran­zis­ka­ner von 1618 in Riet­berg für über 60 Jun­gen, zumeist aus dem Ruhr­ge­biet, ein „ande­res Heim“, in dem Kin­der kon­se­quent als eigen­stän­di­ge Indi­vi­du­en gese­hen und ent­spre­chend ihrem Ent­wick­lungs­stand und ihren Res­sour­cen geför­dert wur­den.

Auf die­sem Fun­da­ment hat sich mitt­ler­wei­le eine moder­ne päd­ago­gisch-the­ra­peu­ti­sche Kin­der- und Jugend­hil­fe­ein­rich­tung mit vie­len Stand­or­ten (in Trä­ger­schaft der Jugend­hil­fe im Erz­bis­tum Pader­born gGmbH) mit über 200 Mitarbeiter*innen ent­wi­ckelt.

Der jun­ge Mensch mit sei­nen indi­vi­du­el­len und ele­men­ta­ren Bedürf­nis­sen steht nach wie vor im Mit­tel­punkt aller Akti­vi­tä­ten im Jugend­werk Riet­berg. Eltern- und Fami­li­en­ar­beit haben einen hohen Stel­len­wert. Die Nut­zung sozial‑, trauma‑, (heil)pädagogischer und sys­te­mi­scher Metho­den, eige­ne the­ra­peu­ti­sche Ange­bo­te und auch exter­ne psych­ia­tri­sche Bera­tung sind Säu­len der Arbeit. Alle Ange­bo­te im Jugend­werk Riet­berg die­nen dazu, dem ein­zel­nen Men­schen einen Raum, ein päd­ago­gisch-the­ra­peu­ti­sches Milieu zu bie­ten, in dem der Mensch sei­ne „per­sön­li­chen 100 Pro­zent“ ent­fal­ten kann. Am Ende der Erzie­hungs- / Betreu­ungs­zeit im sta­tio­nä­ren Bereich des Jugend­werk Riet­berg kann die Rück­füh­rung in die Her­kunfts­fa­mi­lie ste­hen. Ist die­se Mög­lich­keit aus­ge­schlos­sen, bie­tet das Jugend­werk Riet­berg alters- und ent­wick­lungs­ge­mä­ße Ver­selb­stän­di­gung.

Das Ange­bot besteht zur­zeit aus 99 sta­tio­nä­ren Plät­zen in ver­schie­de­nen Wohn- und Betreu­ungs­for­men und ambu­lan­ten und teil­sta­tio­nä­ren Hil­fen in Form von Tages­grup­pen, Sozi­al­päd­ago­gi­schen Fami­li­en­hil­fen, einer Schul­sta­ti­on und schul­be­zo­ge­nen Hil­fen zur Erzie­hung und Sozia­len Grup­pen. (www.jugendwerk-rietberg.de)

J. Lehde GmbH

Unser Unter­neh­men wur­de am 10. Juni 1946 gegründet.

Direkt nach dem Zwei­ten Welt­krieg fehl­te es über­all an Wohn­raum. Mate­ri­al zum Bau­en war knapp. 

Da ent­wi­ckel­te der Bau­in­ge­nieur Johan­nes Leh­de die so genann­te „Leh­de-Decke“, wodurch tau­sen­de Men­schen rasch wie­der ein Dach über den Kopf bekamen.

Als die größ­te Woh­nungs­not gelin­dert war, ging es an den Bau von Hal­len für die Indus­trie und die Besat­zungs­mäch­te, von Schu­len und Turn­hal­len und Kir­chen. Es folg­ten Lager­hal­len und Krankenhäuser.

Alles Pro­jek­te, die in unse­rem Stahl­be­ton­fer­tig­teil­werk pro­du­ziert und vor Ort von uns mon­tiert wur­den. 

Anfang der 2000er-Jah­re kam mit Johan­nes Leh­de und Mar­tin Butz die drit­te Fami­li­en­ge­ne­ra­ti­on ins Unter­neh­men. Sie ent­wi­ckel­ten das „Schlüs­sel­fer­ti­ge Bauen“.

Damit haben wir uns nicht nur brei­ter, son­dern auch erfolg­reich für die Zukunft aufgestellt.

Mit über 130 Beschäf­tig­ten und einem Jah­res­um­satz von rund 30 Mil­lio­nen Euro gehö­ren wir heu­te in unse­rer Hei­mat­stadt Soest zu einem der größ­ten Unternehmen.

Wir haben uns in über 75 Jah­ren als Spe­zia­list für Stahl­be­ton­fer­tig­tei­le und als Gene­ral­un­ter­neh­mer im Schlüs­sel­fer­tig­bau einen Ruf erar­bei­tet, der auch weit über die Gren­zen von Soest hinausstrahlt.

Dar­an haben unse­re tüch­ti­gen und kom­pe­ten­ten Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter den größ­ten Anteil. Wir ent­wi­ckeln unser Know-how und unse­re Leis­tun­gen ste­tig wei­ter. 

Und dazu brau­chen wir immer die bes­ten Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mitarbeiter!

Justizvollzugsanstalt Werl

Der Voll­zug der Frei­heits­stra­fe erfolgt auf der Grund­la­ge des lan­des­ei­ge­nen Straf­voll­zugs­ge­set­zes (StVollzG NRW).

Ziel des Straf­voll­zu­ges ist es danach, den Gefan­ge­nen zu befä­hi­gen, künf­tig in sozia­ler Ver­ant­wor­tung ein Leben ohne Straf­ta­ten zu füh­ren. Hier­zu soll – soweit mög­lich – das Leben im Voll­zug an die all­ge­mei­nen Lebens­ver­hält­nis­se ange­gli­chen, die Wür­de und Per­sön­lich­keit des Gefan­ge­nen geach­tet und sei­ne reso­zia­li­sie­ren­den Fähig­kei­ten auf­ge­baut, unter­stützt bzw. gestärkt wer­den. Um die All­ge­mein­heit vor der Bege­hung wei­te­rer Straf­ta­ten durch den Gefan­ge­nen zu schüt­zen, ist es jedoch auch not­wen­dig, Gren­zen zu set­zen und die­se not­falls mit Mit­teln des unmit­tel­ba­ren Zwan­ges durch­zu­set­zen – inso­weit wird die Frei­heit des Gefan­ge­nen im Rah­men des gesetz­lich Zuläs­si­gen sowohl durch Ein­zel- als auch orga­ni­sa­to­ri­sche und bau­li­che Maß­nah­men ein­ge­schränkt. Unter dem Sicher­heits­aspekt ist auch die Schwer­punkt­set­zung auf den Behand­lungs­voll­zug zu sehen: Ange­bo­te im Bereich Arbeit und Aus­bil­dung, The­ra­pie, Sozia­le Hil­fe und All­tags­hil­fe sol­len sowohl wäh­rend als auch nach dem Voll­zug die Grund­la­gen für ein straf­frei­es sowie geord­ne­tes Leben schaf­fen. Erzwin­gen kann man die Bereit­schaft des Gefan­ge­nen zur Mit­wir­kung an der Behand­lung nicht, aller­dings ist es Auf­ga­be der Voll­zugs­be­diens­te­ten, den Gefan­ge­nen hier­zu bestän­dig zu moti­vie­ren und sei­ne Bereit­schaft zur Mit­ar­beit zu wecken.

Der Voll­zug der Siche­rungs­ver­wah­rung erfolgt auf der Grund­la­ge des lan­des­ei­ge­nen Siche­rungs­ver­wah­rungs­voll­zugs­ge­set­zes (SVVollzG NRW) mit den dar­in aus­for­mu­lier­ten Aufgaben.

Ziel der Siche­rungs­ver­wah­rung ist zunächst ein­mal, die All­ge­mein­heit vor erheb­li­chen Straf­ta­ten zu schüt­zen. Damit die Unter­brin­gung aber mög­lichst bald zur Bewäh­rung aus­ge­setzt oder für erle­digt erklärt wer­den kann, muss der Voll­zug der Siche­rungs­ver­wah­rung frei­hei­t­ori­en­tiert und the­ra­pie­ge­rich­tet aus­ge­stal­tet wer­den. Letzt­lich sol­len die Unter­ge­brach­ten – wie auch die Straf­ge­fan­ge­nen – befä­higt wer­den, künf­tig ein Leben ohne Straf­ta­ten in sozia­ler Ver­ant­wor­tung zu führen.

Die fol­gen­den Sei­ten sol­len Ihnen einen Über­blick über die kon­kre­te Umset­zung die­ser gesetz­li­chen Vor­ga­ben in der JVA Werl als einer Anstalt des geschlos­se­nen Voll­zu­ges geben.

Josefsheim gGmbH

Das Josefs­heim Big­ge ist ein Dienst­leis­ter für Men­schen mit Körper‑, Lern‑, Sinnes‑, psy­chi­schen, geis­ti­gen und Mehr­fach­be­hin­de­run­gen sowie für Men­schen, die kurz­fris­tig oder dau­er­haft einen beson­de­ren Unter­stüt­zungs­be­darf haben.
Wir bie­ten Men­schen jeden Alters eine Fül­le von Chan­cen und Mög­lich­kei­ten zur Teil­ha­be und zur per­sön­li­chen Lebens­ge­stal­tung. Im Mit­tel­punkt steht der ein­zel­ne Mensch mit sei­nen Vor­stel­lun­gen und Zie­len. Wir stim­men unse­re Leis­tun­gen lau­fend auf sei­nen Bedarf und sei­ne Lebens­pla­nung ab.
Als Unter­neh­men der JG-Grup­pe gehö­ren wir einer bun­des­weit täti­gen Hol­ding an. Das Josefs­heim ist die Grün­dungs­ein­rich­tung der JG-Grup­pe. In über 110 Jah­ren haben wir umfas­sen­de Erfah­run­gen gesam­melt und uns dabei lau­fend weiterentwickelt.
Wir ver­ste­hen uns heu­te als einer der füh­ren­den Dienst­leis­ter für Men­schen mit Behin­de­rung in Euro­pa. Als ers­tes Unter­neh­men der Sozi­al­wirt­schaft in Deutsch­land sind wir seit 2006 mit dem euro­päi­schen Qua­li­täts­sie­gel eQuass Excel­lence ausgezeichnet.