Avita GmbH Pflege und Gesundheit

Die Avi­ta GmbH — Pfle­ge und Gesund­heit und sei­ne Mit­ar­bei­ter schaf­fen Lebens­qua­li­tät bis ins hohe Alter.

Als Avi­ta GmbH — Pfle­ge und Gesund­heit gehö­ren wir zu den Unter­neh­men, die auf eine lan­ge Erfah­rung in der Betreu­ung von hil­fe­be­dürf­ti­gen Men­schen zurück­bli­cken kön­nen. Im Jahr 1992 waren wir der ers­te pri­va­te Pfle­ge­dienst im Kreis Soest. Unser Betreu­ungs­ge­biet umfasst den Raum Lipp­stadt, Gese­ke, Erwit­te, Anröch­te und Mastholte.

Mit unse­ren Dienst­leis­tungs­be­rei­chen: Ambu­lan­ter Pfle­ge­dienst, Ambu­lan­ter Palliativ-Pflegedienst,Tagespflege “OASE”, Ser­vice — Woh­nen für Senio­ren, Haus-Not­ruf-Sys­te­me sowie Menü-Bring­dienst (Essen auf Rädern)

und unse­rer brei­ten Palet­te an Dienst­leis­tun­gen in die­sen Berei­chen, kön­nen sich unse­re Kun­den ruhi­gen Gewis­sens und ver­trau­ens­voll auf uns abstützen. 

Ein ent­schei­den­der Erfolgs­fak­tor für die Avi­ta GmbH sind die qua­li­fi­zier­ten und zufrie­de­nen Mit­ar­bei­ter, denen wir einen siche­ren Arbeits­platz gewähr­leis­ten. Für uns ist eine mit­ar­bei­ter­ori­en­tier­te Arbeits­platz­kul­tur ein sehr wich­ti­ger Bestand­teil der Fir­men­phi­lo­so­phie. Wir set­zen dabei auf eine effek­ti­ve Arbeits­or­ga­ni­sa­ti­on, kol­le­gia­le Team­ar­beit, ein hohes Maß an Eigen­ver­ant­wort­lich­keit, sowie auf per­ma­nen­te Fort- und Wei­ter­bil­dun­gen. Mehr als die Hälf­te unse­rer über 100 Mit­ar­bei­ter ist schon län­ger als 10 Jah­re bei uns beschäftigt.

Auf­grund der her­vor­ra­gen­den Leis­tun­gen unse­rer Mit­ar­bei­ter sind wir für unse­re Ser­vice-Qua­li­tät und Kun­den­ori­en­tie­rung durch die Deut­sche Pfle­ge­dienst Klas­si­fi­zie­rung mit fünf Ster­nen ausgezeichnet. 

Die Avi­ta GmbH bil­det bereits seit Jah­ren in der ambu­lan­ten Pfle­ge exami­nier­te Altenpfleger/innen aus. Unse­re Aus­bil­dung mit Per­spek­ti­ve ist ein wich­ti­ger Bestand­teil für unse­re Fir­men­phi­lo­so­phie um unse­ren Fach­kräf­te­nach­wuchs zu sichern. Dabei unter­stüt­zen wir jeden Azu­bi sei­ne Aus­bil­dung erfolg­reich zu absol­vie­ren, um ihn anschlie­ßend in ein Ange­stell­ten­ver­hält­nis zu übernehmen.

Unser Betriebs­kli­ma wird zudem durch unse­re ori­gi­nel­len Betriebs­aus­flü­ge, Grill­fes­te,  Wan­de­run­gen, Plan­wa­gen­fahr­ten, Thea­ter­be­su­chen u.v.m. geför­dert.  Auch die gemein­sa­men gespon­ser­ten sport­li­chen Akti­vi­tä­ten im Rah­men des Betrieb­li­chen Gesund­heits­ma­nage­ment run­den das team­ori­en­tier­te „Mit­ein­an­der“ ab.

Bezirksregierung Arnsberg

Die Bezirks­re­gie­rung als Arbeitgeber

Wer sind wir? Eine Kurz­vor­stel­lung
Was wäre, wenn …

… nie­mand die Qua­li­tät von Medi­ka­men­ten über­wa­chen würde?
… die Umset­zung des Arbeits­schut­zes nicht mehr kon­trol­liert wird?
… kei­ner Bom­ben aus alten Zei­ten ent­schär­fen würde?

Dann könn­te eini­ges schief gehen. Aber dafür — und für noch viel mehr — sind wir da.

Unse­re Exper­tin­nen und Exper­ten küm­mern sich um die Umset­zung von Geset­zen und För­der­maß­nah­men. Von Dort­mund bis Win­ter­berg. Von Sie­gen bis Lipp­stadt. Sie koor­di­nie­ren Flücht­lings­strö­me und orga­ni­sie­ren die gerech­te und fai­re Ver­tei­lung von Leh­rern. Sie über­prü­fen die Was­ser­qua­li­tät in Seen und Bächen und för­dern den Aus­bau lebens­wer­ter Innen­städ­te. Mit ins­ge­samt mehr als 1.800 Mit­ar­bei­tern und Mit­ar­bei­te­rin­nen aus den ver­schie­dens­ten Berufs­grup­pen — von IT-Leu­ten über Sachbearbeiter/innen, Juristen/innen, Lehr­kräf­ten, Markscheider/innen, Ingenieure/innen der ver­schie­dens­ten Fach­rich­tun­gen bis zu Bombenentschärfern/innen — ist der öffent­li­che Dienst wohl einer der viel­sei­tigs­ten Arbeit­ge­ber. Die Auf­ga­ben sind umfas­send und die Her­aus­for­de­run­gen groß. Jeden Tag. Aber genau dafür gibt es die Bezirks­re­gie­rung Arnsberg.

War­um wir?
Die gro­ßen Schlag­wor­te der moder­nen Arbeits­welt sind für uns kei­ne Fremd­wor­te, son­dern Selbst­ver­ständ­lich­kei­ten. Eine aus­ge­wo­ge­ne Work-Life-Balan­ce fin­den Sie bei uns schon lan­ge; genau­so wie fle­xi­ble Arbeits­zei­ten, die unter­schied­lichs­ten Teil­zeit­mo­del­le und Home-Office. Gesund­heit am Arbeits­platz wird bei uns eben­falls groß geschrie­ben: Betriebs­sport­grup­pen, sozia­le Ansprech­part­ner, Vor­trä­ge zur Ernäh­rung oder der rich­ti­gen Kör­per­hal­tung am Arbeits­platz, eine Gesund­heits­wo­che aber auch Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen gehö­ren zum Reper­toire des BGM (Behörd­li­ches Gesundheitsmanagement).

Wir bie­ten:
  • einen siche­ren Arbeitsplatz
  • ein durch­dach­tes Mentoringkonzept
  • hel­fen­de Kol­le­gin­nen und Kollegen
  • fach­li­che sowie per­sön­li­che Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • regel­mä­ßi­ge Wech­sel der Aufgabengebiete.

War­um hier?
Der Stand­ort Arns­berg hat viel zu bie­ten! Im Her­zen des Sau­er­lan­des zu arbei­ten, bedeu­tet qua­si dort zu arbei­ten, wo ande­re Urlaub machen. Dank guter Infra­struk­tur ver­liert man hier aus dem Arns­ber­ger Wald trotz­dem nicht den Anschluss an die „wei­te“ Welt. Ganz im Gegen­teil: ein Groß­teil der „wei­ten“ Welt ver­bringt sei­ne Frei­zeit hier vor Ort, da die Regi­on ganz her­vor­ra­gend ange­bun­den und damit auch erreich­bar ist.
Arns­berg ist leben­dig und zudem Viel­falt pur: Hier fin­den nicht nur mehr als 73.000 Men­schen aus ins­ge­samt 110 Natio­nen ihre Hei­mat, son­dern auch neun (!) welt­markt­füh­ren­de Unter­neh­men sowie das Shop­ping­zen­trum des Sau­er­lan­des mit der Nehei­mer Innen­stadt ihren Sitz.
Als füh­ren­des Ver­wal­tungs- und zugleich größ­tes Jus­tiz­zen­trum des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len bie­tet die Stadt zudem in ihrem Umkreis auch jede Men­ge Frei­zeit-Facet­ten: Ski fah­ren, Ent­span­nen an einem der zahl­rei­chen Bade­seen, Rei­ten und Wan­dern in den Tie­fen der Wäl­der, Downhill fah­ren mit dem Moun­tain­bike, Segel­flie­gen, Fei­ern beim Dies Inter­na­tio­na­lis, auf einer der schö­nen Berg­hüt­ten oder der Soes­ter „Aller­hei­li­gen­kir­mes“, der War­stei­ner Mont­gol­fia­de oder einem der vie­len Schüt­zen­fes­te vor Ort, Jubeln oder Wei­nen beim Cham­pi­ons-League-Spiel im BVB-Sta­di­on oder beim Public Vie­w­ing mit dem größ­ten BVB-Fan­club der Welt eben­so wie bei EM‘s und WM‘s auf der Win­ter­ber­ger Bobbahn.

Und das Bes­te: Alles ist nur einen Kat­zen­sprung vom Arbeits­platz ent­fernt und größ­ten­teils auch mit dem ÖPNV ganz her­vor­ra­gend zu erreichen.

Wicon Industrietore GmbH

Seit der Grün­dung im Jahr 1982 kon­zen­trie­ren wir uns auf die Pro­duk­ti­on von hoch­wer­ti­gen Tor­sys­te­men. Durch eine sys­te­ma­ti­sche Markt­be­ob­ach­tung und die kon­se­quen­te Aus­rich­tung auf die Anfor­de­run­gen und Wün­sche unse­rer Kun­den ist es uns gelun­gen, kon­ti­nu­ier­lich zu wach­sen und unse­re Pro­dukt­pa­let­te ent­spre­chend auszubauen.

Um unse­re Kun­den opti­mal zu bedie­nen, bie­ten wir von der Bera­tung und Pla­nung bis hin zum Ein­bau eines Tor­sys­tems alle Leis­tun­gen aus einer Hand. Die­ses Kon­zept macht uns zu einem Spe­zia­lis­ten auf unse­rem Gebiet. Auch im Bereich der Son­der­kon­struk­tio­nen pro­fi­tie­ren wir von unse­rer lang­jäh­ri­gen Erfah­rung. Die­se ermög­licht uns, kom­pe­tent und zuver­läs­sig eine opti­ma­le Lösung zu entwickeln.

Wir legen beson­ders viel Wert auf die Qua­li­tät und Lang­le­big­keit unse­rer Pro­duk­te. Um die­se sicher­zu­stel­len, fer­ti­gen wir ca. 90% der benö­tig­ten Bau­grup­pen bzw. Klein­tei­le selbst und neh­men eine sorg­fäl­ti­ge Lie­fe­ran­ten­aus­wahl im Bereich der Roh- und Hilfs­stof­fe vor.

Volksbank Hellweg eG

Die Volks­bank Hell­weg eG ist eine tra­di­ti­ons­rei­che Genos­sen­schafts­bank in West­fa­len, deren Wur­zeln – als Ver­ei­ni­gung meh­re­rer hei­mi­scher Kre­dit­in­sti­tu­te – bis ins 19. Jahr­hun­dert reichen.
Im Sin­ne des genos­sen­schaft­li­chen Soli­dar­prin­zips för­dern wir unse­re Mit­glie­der und Kun­den; unse­re Bera­tung ori­en­tiert sich an Ihren Zie­len und Wün­schen. Über das Bank­ge­schäft hin­aus über­neh­men wir Ver­ant­wor­tung für die hei­mi­sche Region.

Unser Geschäfts­ge­biet erstreckt sich von der Hell­weg-Regi­on bis zum nörd­li­chen Sau­er­land. Wir zei­gen öko­no­mi­sche, öko­lo­gi­sche und sozia­le Ver­ant­wor­tung und las­sen uns vom Gedan­ken des nach­hal­ti­gen Wirt­schaf­tens leiten.